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Archive for the ‘Ankündigungen’ Category

Dear all,

das neue Semester hat begonnen und es gibt wieder einen Haufen autonome Tutorien und eine Lehrveranstaltung mit Markus Brunner organisiert vom AK.

Hier das aktuelle Programm, die Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen!

autonome-tutorien-ws-1617

Solidarische Grüße,

AK

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Ahoj,

das nächste Arbeitskreistreffen findet am Donnerstag den 13. November 2014 im Bistro Aida (Ecke Fürstenberger-/Eschersheimerlandstraße) um 18 Uhr statt. Ab da an treffen wir uns alle zwei Wochen – selber Ort, selbe Zeit.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen!

Ak kritische Psychologie Frankfurt

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Ahoj,

die krass coole Aktionswoche an der Uni Frankfurt steht. Hier das vorläufige Programm.

Have fun!

 

Programm Aktionswoche 19.5.-23.5..

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Ahoj,

die autonomen Tutorien und studentischen Lehraufträge für das Sommersemester 2014 stehen stabil!

Die Tutorien beginnen ab der zweiten Semesterwoche und finden in PEG 5.007 statt.

Hier könnt ihr euch die aktuelle Semesterbroschüre reinziehen, Viel Spaß!

AKkP Sommersemester 2014

Solidarische Grüße

AK

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Ahoj,

dieses Wintersemester gibt es wieder zwei studentische Lehraufträge!

Dafür haben wir zwei interessante Referent_innen aus London und Berlin eingeladen. Wir werden uns mit Derek Hook einer psychoanalytischen Sozialpsychologie zu nähern, die auf den Arbeiten von Foucault und Lacan basiert, und uns mit Christine Kirchhoff einen Einblick in die Schnittstelle von klinischer und kulturwissenschaftlicher Psychoanalyse am Beispiel des Traums erarbeiten. Schaut euch die Seminarpläne an – es lohnt sich!

Und weiterhin gilt: Für Studierende der Psychologie sind  diese Seminare für das Studium anrechenbar.

Um die Literatur zu bekommen schickt eine Email an akkritpsychffm@googlemail.com

Nutzt die Gelegenheit! Für ein selbstbestimmtes Studium!

AK kritische Psychologie // Frankfurt

 

 

„Between Lacan and Foucault: Critical Perspectives on Psychic Life and Power“
mit Prof. Dr. Derek Hook
(Anrechenbar als PsyBSc 6 – Vertiefung Sozialpsychologie)
31.01. 12 – 18 Uhr (5G202)
01. – 03.02. 10 – 18 Uhr (5G202)

This course focusses on the critical perspectives on the psychological and social condition enabled through an engagement with the work of Michel Foucault and Jacques Lacan. Although the work of these two theorists is often considered antithetical, there are a series of fascinating convergences between their respective ‘post-structural’ and psychoanalytic theorizations that prove enabling of innovative forms of social critique. Moreover, a benefit of engaging both theorists simultaneously is the ‘cross-over’ effect of thinking Lacan as a theorist of power and Foucault as a theorist of the psychological.

Hook Seminarplan

 

 

Der „Nabel des Traums“ – Klinik und Kultur in der Psychoanalyse
mit Prof. Dr. Christine Kirchhoff
(Anrechenbar als PsyMSc 3B – Klinische Psychologie)
24./25.01. & 07./08.02. 10 – 18 Uhr (5G202)

In der „Traumdeutung“ stellte Freud fest, dass kein Traum je komplett auszudeuten sei, da er über einen „Nabel“ verfüge, durch den er „mit dem Unerkannten zusammenhängt“, bzw. an dem er „dem Unerkannten aufsitzt“. Ausgehend von der Theorie und Technik der Traumdeutung bei Freud soll die Bedeutung des „Nabel des Traums“ als Element der „Bildersprache“ der Psychoanalyse untersucht werden. Anschließend daran soll es anhand von Lektüren dieses Bildes (Jacques Derrida, Samuel Weber, Laurence Bataille, Elisabeth Bronfen u. a.) um die Stellung der Psychoanalyse zwischen Klinik und Kultur gehen. Das Seminar soll ausgehend vom Klinischen die subjekt- und kulturtheoretischen Implikationen der Psychoanalyse als Grenzdisziplin vermitteln.

Kirchhoff Seminarplan

 

 

DIE BLOCKSEMINARE SIND FÜR ALLE INTERESSIERTEN OFFEN

Materialien und Kursübersicht sind im OLAT zu finden
weitere Informationen: akkritpsychffm@googlemail.de

Plakat Lehrveranstaltungen WS 1314

Michel Foucault

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Ahoj!

die autonomen Tutorien im Wintersemester 13_14 stehen stabil!

Insgesamt gibt es acht Veranstaltungen von ungleich viel mehr Referent_innen rund um Psychoanalyse, Sprachkritik, Feminismus und Kulturforschung. Schaut vorbei!

❤ AK

Hier das Programm zum Download:

Semesterbroschüre WS13_14 AkkP

Übersicht:

Montag
16 bis 18 Uhr: Kulturanalytische Studien

Dienstag
16 bis 18 Uhr: Sprache_Diskriminierung & -Ismen – Eine Sprachkritik (findet im Studierendenhaus, B102 statt)

18 bis 20 Uhr: Religion und Psychoanalyse – Eine Kontroverse

20 bis 22 Uhr: Lacan und die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse

Mittwoch

18 bis 20 Uhr: Eva Illouz – Die Errettung der modernen Seele

20 bis 22 Uhr: Wahnsinnige Neuzeit, Geisteskranke Moderne

Donnerstag

14 bis 16 Uhr: Die Fallstudien Freuds

18 bis 20 Uhr: Grundbegriffe der Psychoanalyse

Böll Adorno Unseld

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Ahoj,

hier ein spannender Vortrag am 17. Juni 20 Uhr im Café KoZ (veranstaltet vom AStA Frankfurt, aktion152 und dem AK).

Hass auf Vermittlung und Lückenphobie
Zur Aktualität der Psychoanalyse

Theodor W. Adorno bezeichnete die Psychoanalyse als die einzige Psychologie, „die im Ernst den subjektiven Bedingungen der objektiven Irrationalität nachforscht“. Im Vortrag soll es darum gehen, diese Feststellung zu entfalten und damit auf ihre Voraussetzungen und Konsequenzen zu befragen:

Was heißt hier objektiv? Warum ist die Objektivität irrational? Was wäre demgegenüber rational? Ist Gesellschaftskritik auf Psychoanalyse verwiesen und wenn, warum? Warum ist es überhaupt wichtig, sich auch mit der individuellen Ver- und Bearbeitung gesellschaftlicher Verhältnisse zu befassen? Warum ist die Psychoanalyse – zumindest der Möglichkeit nach – eine kritische Theorie?

Zunächst wird es also mit Rekurs auf Marx und die kritische Theorie v.a. Adornos um die Frage gehen, was unter gesellschaftlicher Objektivität zu verstehen ist

Ausgehend von diesen Bestimmungen soll es im zweiten Teil des Vortrages um die subjektiven Bedingungen gehen: also um die Psychoanalyse als kritische Theorie des Subjekts, um das Verhältnis von Natur und Kultur im Menschen, um Sexualität und Triebe, um die Freudsche Metapsychologie und wiederum darum, warum das alles gerade weil es so ungesellschaftlich daher kommt, eine Menge mit Gesellschaftskritik zu tun hat.

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Eine neue spannende studentische Initiative hat sich gegründet! Hier die Selbstbeschreibung und das Programm der nächsten Tage:

Die Assoziation für das Aufheben der Hochschule bestehender Verhältnisse zum Zweck Kritik dort möglich zu machen und Wissenschaft in den Dienst einer befreiten Gesellschaft zu stellen (kurz: assoziation:aufheben ), gründet sich aus Studierenden verschiedener geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Disziplin. Dies ist unter anderem als Reaktion auf den Umzug der Goethe Uni-Frankfurt und den damit einhergehenden Einschränkungen, sowie Bildungspolitischen Zwängen in Bezug auf kritische Wissenschaften und studentische Selbstverwaltung zu verstehen. Wir möchten mit dieser Veranstaltungsreihe den Auftakt zur einer langfristigen Auseinandersetzung mit der heutigen Hochschule geben und eine permanente Gegenuniversität in der Uni-Frankfurt etablieren, um von dort aus ihre Rolle im gesamtgesellschaftlichen Kontext zu betrachten. http://www.assoziationaufheben.org/

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Hier ein spannender Vortrag mit Julia Reifenberger, organisiert vom AStA und den feministischen Philosoph_innen Frankfurt:

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Ahoj,

hier die Einladung zu einer spannenden SFI Tagung mit Michael Buchholz, Maya Nadig, Anke Prochnau und Sandra Fernau:

Hallo,

ich möchte Euch auf das Frankfurter Forum für psychoanalytisch inspirierte Sozialforschung hinweisen, dass von Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Arbeitsbereich „Psychoanalyse und Gesellschaft“ am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt organisiert wird. Das Forum findet in diesem Jahr das vierte Mal statt und setzt sich mit dem Verhältnis von Textanalyse und Forschungsbeziehungen aus einer psychoanalytischen Perspektive auseinander.

Referieren werden am 14. Juni Michael Buchholz (Metaphernanalyse) und Maya Nadig (Ethnopsychoanalyse) sowie zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen, die empirisches Material aus ihren Promotionsvorhaben  vorstellen und gemeinsam mit Michael Buchholz und Maya Nadig auswerten werden. Hierbei ist die Beteiligung des Plenums nicht nur möglich, sondern erwünscht. Auf diesem Weg versucht das Frankfurter Forum eine lebendige und forschungspraktische Erfahrung von psychoanalytisch inspirierter Sozialforschung zu vermitteln.

Den Flyer zur Veranstaltung findet Ihr im Anhang,

Herzlichen Gruß

Jan

Hier der Flyer: sfi tagung

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